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LimeArts WebDesign https://lime-arts.de Effizient, persönlich, individuell. Ihr Dienstleister für Webdesign für Berlin und München. Tue, 01 Nov 2016 23:38:25 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.4.3 https://lime-arts.de/wp-content/uploads/2014/12/cropped-Favicon-1-2-32x32.png LimeArts WebDesign https://lime-arts.de 32 32 Streit zwischen YouTube und Gema findet eine Einigung https://lime-arts.de/youtube-und-gema-einigen-sich.html https://lime-arts.de/youtube-und-gema-einigen-sich.html#respond Tue, 01 Nov 2016 23:38:25 +0000 http://lime-arts.de/?p=1958

Heute ist ein großer Tag für die Musiklandschaft in Deutschland.

Christophe Muller, Head of International Music Partnerships bei YouTube

Mit diesen Worten wandten sich YouTube und die Gema gestern am 1. November 2016 an die Öffentlichkeit. Ein Streit der seit Jahren zum Unmut der Benutzer geführt wurde, konnte nun doch noch beigelegt und eine für beide Parteien zufriedenstellende Lösung gefunden werden.

Bereits 2009 wurden die ersten Videos Nutzern in Deutschland verwehrt. Anstelle eines Musikvideos erwartete die Nutzer der Videoplattform YouTube nur ein Bildschirm, welcher darauf hinwies dass dieses Video in Deutschland nicht verfügbar sei.

Diese Sperrnachricht sollte in den kommenden Jahren nicht nur zunehmend mehr Videos betreffen, sie wurde auch zu einem weiteren Grund für die beiden Kontrahenten, rechtliche Schritte zu gehen um gegen die verfälschte Darstellung der vermeintlichen Erklärungen vorzugehen.

Anlass für diese Maßnahmen waren schon damals gescheiterte Verhandlungen. Als Stellvertreter für die Rechte zahlreicher Künstler hatte die Gema wie auch von andere Portalen YouTube eine Beteiligung an den Werbeeinnahmen abverlangt. Während dies bei anderen Videoportalen wie MyVideo in kurzer Zeit erfolgreich abgegolten worden war, gelang es nicht mit der heute weltgrößten Videoplattform einen Kompromiss zu finden.

youtube-verfuegbar

Die damaligen Forderungen  von 0,375 Cent pro Videoaufruf entsprachen laut YouTube nicht deren Geschäftsmodell. Daher lehnte man die Forderungen ab, obgleich man sich gewillt zeigen wollte eine angemessene Abfindung an die Künstler auszuzahlen.

Ist nun alles Gut?

Zwischen der Gema, den durch die Gema vertretenen Künstler und YouTube ist nun erst einmal alles in Ordnung. Anstatt den Fall vor Gericht zu tragen, einigte man sich untereinander. Dies hat Folgen für die Nutzer in Deutschland, Österreich und der Schweiz, die nun wieder ohne eine Blockade in der Lage sind, Videos zu konsumieren, in denen von der Gema vertretenes Musikgut zu finden ist.

Die Sperrtafeln mit denen YouTube die Auslieferung der strittigen Inhalte verhinderte sind Geschichte. Mit dem geschlossenen Lizenzvertrag wird auch der Zeitraum seit 2009 abgegolten und berücksichtigt neue Dienste von YouTube, wie den Subscription Service, der erst noch in Europa eingeführt werden soll.

Gänzlich verschwinden werden die Sperrtafeln jedoch nicht. Abseits der Gema gibt es immer noch Künstler und Institutionen, die sich nicht mit YouTube auf ein faires Vergütungsmodell einigen konnten. Trotzdem werden bei rund 80.000 unter Vertrag genommenen Künstlern in Zukunft eine Menge Sperrbildschirme entfallen.

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QuadRooter bedroht über 900 Millionen Geräte mit Android https://lime-arts.de/quadrooter-bedroht-ueber-900-millionen-geraete-mit-android.html https://lime-arts.de/quadrooter-bedroht-ueber-900-millionen-geraete-mit-android.html#respond Mon, 08 Aug 2016 23:13:47 +0000 http://lime-arts.de/?p=1892 Vier schwerwiegende Sicherheitslücken für das Betriebssystem Android wurden von Sicherheitsexperten im Rahmen der Hacker-Konferenz „Def Con 24“ vorgestellt. Entdeckt wurden diese von Experten die im Dienste der Firma Check Point tätig sind. Da von den Lücken Geräte betroffen sind, die einen Qualcomm-Chipsatz verwenden, wird geschätzt dass mehr als 900 Millionen Smartphones und Tablets mit Android Betriebssystem gefährdet sind. Die Sicherheitslücken wurden unter dem Namen Quadrooter zusammen gefasst.

Zu den betroffenen Geräten gehören zahlreiche bekannte und somit stark verbreitete Produktnamen. Google Nexus 5X, 6 und 6P, Samstaung Galaxy S7, S7 Edge, die OnePlus-Reihe, HTC One, HTC M9, HTC 10, die Geräte LG5, LG10 sowie etliche ältere Modelle. Qualcomm sei bereits seit einer Weile über die entdeckten Sicherheitslücken informiert worden. Immerhin deutet derzeit noch nichts auf eine Aktive Ausnutzung der Schwachstellen durch Kriminelle hin.

Ist mein Gerät von den Sicherheitslücken betroffen?

Check Point hat bereits eine Software-Applikation entwickelt, mit der Benutzer ihr Gerät scannen können. Ein Druck auf die Scan-Schaltfläche und ein einige Sekunden andauernder Scan des Geräts gibt schnelle Auskunft darüber, ob das Gerät von den vier Sicherheitslücken betroffen ist und falls ja, welche zutreffen.

Die App Quadrooter Scanner kann kostenlos im Google Play-Store installiert werden. Den Link finden Sie am Ende dieses Artikels.

Quadrooter Scanner

Die Sicherheitsexperten von Check Point empfehlen betroffenen Anwendern zeitnah die Installation aller verfügbaren Systemupdates. Wie lange es dauern wird bis die Gerätehersteller entsprechende Sicherheitsupdates bereit stellen können ist derzeit nicht abzusehen. Auch kann nicht gewährleistet werden dass gerade bei älteren Modellen ein entsprechend weit zurückreichender Support gewährleistet wird.

Vorsicht walten lassen

Um die möglichen Einfallstore für Angreifer zu minimieren, sollten sicherheitshalber Apps ausschließlich über den Google Play-Store heruntergeladen werden. Dies reduziert die Wahrscheinlichkeit manipulierter Software bereits stark. Auch sollte darauf geachtet werden was für Apps genau auf dem Gerät installiert werden. Auf ein Rooting der Geräte sollte man gerade jetzt verzichten.

[appbox googleplay com.checkpoint.quadrooter] ]]>
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Artisto macht aus Videos und animierten GIF Kunstwerke https://lime-arts.de/artisto-macht-aus-videos-und-animierten-gif-kunstwerke.html https://lime-arts.de/artisto-macht-aus-videos-und-animierten-gif-kunstwerke.html#respond Sat, 06 Aug 2016 16:05:03 +0000 http://lime-arts.de/?p=1874 Vor wenigen Tagen stellten wir die App Prisma vor. Eine Anwendung für iOS und Android, die es erlaubte recht schnell und einfach Fotos mit einer Vielzahl sehr umfangreich arbeitender Kunstfilter zu verändern. Nun erschied diese Woche eine sehr ähnliche Anwendung, die den gleichen Ansatz verfolgt. Dabei konzentriert sich die App Artisto jedoch anstelle von statischen Fotos auf Videos und animierte GIF.

Artisto stammt von dem russischen Unternehmen Mail.ru, das hierzulande vor allem durch die Übernahme des Messengers ICQ 2010 bekannt wurde. Die Videos werden ganz nach dem Vorbild von Prisma auch nicht auf dem Gerät verarbeitet. Vielmehr werden die Daten auf den Servern von Artisto nachbearbeitet. In Hinblick auf den Datenschutz sieht es auch nicht wesentlich anders aus als bei der geistigen Vorlage. Die Privacy Police von Artisto kann hier eingesehen werden.

Positiv fällt hingegen auf dass trotz wenig ästhetischen Benutzerinterface die Handhabung von Artisto sehr benutzerfreundlich ausfällt. Entweder man nimmt per Schaltfläche ein neues Video direkt über die App auf, oder man nutzt eine gespeicherte Datei auf dem Gerät. Verarbeitet werden bis zu 10 Sekunden kurze Videoclips. Ist das Video oder das animierte GIF länger, wird mittels eines Zeitstrahls festgelegt, welcher Teilbereich verarbeitet wird. Im nächsten Arbeitsschritt wird einer von 14 möglichen Filtern ausgewählt. Das fertige Video kann dann direkt über eine Sharing-Funktion mit Freunden, Messengerkontakten, Instagram, Facebook und Anderen geteilt werden.

Erfreulich ist die hohe Geschwindigkeit der Verarbeitung. Nur wenige Sekunden werden benötigt um das Video zu schneiden und einen Art-Filter darüber zu legen. Schade hinegen ist das quadratische und für Videos damit absolut unübliche Bildformat, sowie die stark reduzierte Auflösung der Videos. Diese werden nur in 512 x 512 Pixeln ausgegeben, ganz gleich wie hochauflösend das Ausgangsmaterial auch ist.

Dafür überzeugt die Dateigröße von oft kaum mehr als 300kb. Zudem wirken die Art-Filter tatsächlich sehr stimmig und können – einigermaßen geeigentes Ausgangsmaterial vorausgesetzt – sehr ansprechend wirkende Miniclips in einem ganz neuen Look präsentieren.

Artisto gibt es kostenlos für Android und iOS in den jeweiligen Appstores. Derzeit gibt es noch kleinere Kinderkrankheiten. So wird nicht jedes Videoformat unterstützt und selten kann die App abstürzen. Nichtsdesto trotz handelt es sich hierbei um einen ziemlich gelungenen Start.

[appbox googleplay com.smaper.artisto] [appbox appstore 1137893020] ]]>
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Der Newsletter von LimeArts Webdesign https://lime-arts.de/newsletter-webdesign.html https://lime-arts.de/newsletter-webdesign.html#respond Fri, 29 Jul 2016 21:04:49 +0000 http://lime-arts.de/?p=1846 Ab heute bieten wir Ihnen die Möglichkeit sich unverbindlich und kostenlos für unseren Newsletter anzumelden. Sie finden das Formular für die Anmeldung ab sofort auf unserer Startseite sowie am Ende dieser Meldung.

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Windows 10 Anniversary Update fokusiert Cortana https://lime-arts.de/windows-10-anniversary-update-fokusiert-cortana.html https://lime-arts.de/windows-10-anniversary-update-fokusiert-cortana.html#respond Wed, 27 Jul 2016 20:01:33 +0000 http://lime-arts.de/?p=1822 Ab dem 2. August wird Microsoft das Anniversary Update für Windows 10 ausrollen. Dieses umfangreiche Update bringt größere Anpassungen und Neuerungen an der Bedienoberfläche mit sich. Während die meisten Anpassungen überzeugen oder wie das Linux-Subsystem, erweiterte Notizen und eine Schnittstelle für XBox-Spiele zumindest für eine bestimmte Benutzergruppe interessant werden, sticht auch eine kontroverse Änderung aus dem Update hervor.

Windows-10-Anniversary-Update

Der Sprachassistent Cortana mag in gewisser Weise eine Bereicherung für die Nutzer von Windows  10 darstellen, nicht wenige haben diesen jedoch recht zügig deaktiviert. Die normale Suchfunktion ist für den Alltagsgebrauch zufriedenstellend. Zudem verunsichern die zahlreichen Funktionen über die Cortana Telemetrie- und Nutzerdaten sammelt. Ungefragt stellt dieses Feature die Privatsphäre der Anwender in den Hintergrund.

Cortana wird aufgezwungen

Mit dem Anniversary-Update ist das einfache Abschalten von Cortana jedoch nicht mehr möglich. Cortana soll sogar die Suchfunktion vollständig ersetzen. Microsoft betitelte diese Entscheidung mit dem Satz »Das Suchfeld ist nun Cortana«. Es sei nach wie vor möglich, den Sprachassistent nach eigenen Wünschen anzupassen oder personalisierte Dienste zu deaktivieren.  Die Suche auf PC und im Web sei ebenso wie der Chat nutzbar auch ohne in ein Microsoft-Konto eingeloggt zu sein.

Möchte man Cortana trotz dieser genannten Vorzüge nicht sehen, könne Cortana und damit auch das Suchfeld versteckt werden um den Dienst nicht länger sichtbar zu lassen. Allerdings bedeutet dies dass der Sprachassistent von Microsoft zwar versteckt, jedoch nicht wie bisher per Option komplett deaktiviert werden kann.

Cortana auf Umwegen deaktivieren

Dank der ersten Tipps der Inside-Tester von Betanews haben sich bereits Wege gefunden, wie man auch ohne entsprechende Optionen den Dienst Cortana komplett deaktivieren kann. Die Umsetzung unterscheidet sich dabei abhängig davon ob Windows 10 Professional oder die Home Edition im Einsatz sind. In beiden Fällen ist es erforderlich ein Administrator-Konto zu nutzen. Während in der Professional Edition Gruppenrichtlinien entsprechende Parameter bereit halten, muss in der Home Edition eine Eintragung in die Registrierungsdatenbank vorgenommen werden.

Windows 10 Professional

  1. Windows-Taste drücken und gpedit.msc eintippen. Mit Eingabe bestätigen.
  2. Zu Computer Configuration > Administrative Templates > Windows Components > Search navigieren.
  3. AllowCortana doppelklicken um die Richtlinien zu öffnen.
  4. Deaktivieren auswählen.
  5. Bestätigen um Cortana zu deaktivieren.

Windows 10 Home

Für Windows 10 Home kann Cortana nur über eine Anpassung der Registry deaktiviert werden. Dabei ist wie folgt vorzugehen:

  1. Windows-Taste drücken und Regedit eintippen. Mit Eingabe bestätigen.
  2. Das Verzeichnis HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Policies\Microsoft\Windows\Windows Search aufrufen.
  3. Rechtsklick auf das Verzeichnis Windows Search und im Kontexmenü Neu > Dword-Wert (32-bit) auswählen.
  4. Neuen Dword-Wert (32-bit) als AllowCortana benennen.
  5. AllowCortana doppelklicken und den Wert auf 0 stellen um Cortana zu deaktivieren.
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