Dropbox
Ist in der Vergangenheit oft genug vor gekommen. Eine Datei muss vom Büro nach Hause oder vom Rechner hin zum Notebook geschickt werden. Wer hat da nicht schon mal mit dem USB-Stick jongliert oder sich kurz selbst eine E-Mail geschrieben? Klar das sind Schritte die altbekannt und damit auch bewährt sind. Aber was wenn der USB-Stick plötzlich im Büro liegen geblieben und die E-Mail unauffindbar ist?
Dropbox (www.dropbox.com) ist einer von vielen Diensten die im praktisch gesehenen Sinne eine Online-Festplatte bereit stellen. Der Dienst kann rein über den Browser genutzt werden, bietet aber auch schlanke und handliche Software für die gängigen Systeme von Windows, Mac und Linux.
Zwar gibt es kostenpflichtige Services die als Jahresabo geschlossen werden können, doch beinhalten diese lediglich mehr Speicher.
Schon als kostenloser Nutzer startet man mit mindestens 2 GB Festplattenspeicher und kann diese durch Einladungen in Schritten von je 250 MB auf bist zu 10 GB ausbauen.
Der Service selbst ist denkbar einfach zu handhaben und definiert ein Verzeichnis auf dem Rechner als Dateiablage. In dieses können Dateien geschoben, entnommen oder auch beliebig verändert werden. Wer mag kann auch festlegen ob und welche Inhalte anderen Nutzern zugänglich gemacht werden sollen. Diese können alsdann mit einem per Rechtsklick verfügbaren Link an Andere weiter gegeben werden. Sehr praktisch bei kleineren Fotosammlungen oder Dokumenten die mal eben an Online-Freunde weiter gereicht werden sollen.
Auch an die Datensicherheit hat Dropbox gedacht, und sorgt dafür dass alte Versionen oder gelöschte Dateien, jederzeit wiederhergestellt werden können.
Wer ganz auf Nummer sicher gehen möchte, dem rate ich die Dateien einfach passwortgeschützt Dropbox anzuvertrauen.
Danach kann sorglos von jedem Rechner auf der Welt aus, mit dem eigenen Account darauf zugegriffen werden.
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